Der Verein
Der Verein PMÖ wurde im Sommer 2013 von Absolventinnen des Masterlehrganges Psychomotorik an der Universität Wien gegründet. Der erste öffentliche Auftritt von PMÖ war am „1. Kongress für Psychomotorik“ in Wien, wo zugleich das 20-jährige Jubiläum der Psychomotorik gefeiert wurde.
Das grundlegende Ziel des gemeinnützigen Vereins PMÖ ist, die Psychomotorik in Österreich weiter zu verbreiten, und die Anerkennung einer Berufsbezeichnung zu erreichen.
In diesem Interessenzusammenschluss sollen
- akademisch ausgebildete Psychomotorikerinnen und Psychomotoriker in ihrer Arbeit unterstützt werden.
- eine Plattform für den Erfahrungsaustausch angeboten werden.
- die Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Verbänden, Vereinen, Ausbildungsstätten etc. gefördert werden.
- die Öffentlichkeit, Politik, Verwaltung, aber auch private Personen über die gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende, sowie pädagogische Bedeutung der Psychomotorik aufgeklärt und informiert werden.
In regelmäßig stattfindenden Informationsveranstaltungen für angehende Psychomotorikerinnen und Psychomotoriker können Fragen geklärt und Praxisplätze gefunden werden.
Regelmäßige Highlights stellen die Fortbildungsveranstaltungen mit namhaften Persönlichkeiten aus der Psychomotorik dar, welche in Kooperation mit dem Verein AKMÖ (Aktionskreis Motopädagogik Österreich) organisiert und umgesetzt werden.
Unsere Grundsätze
- wir entwickeln uns selbst im Sinne des lebenslangen Lernens weiter, begleiten studierende Psychomotorikerinnen und Psychomotoriker, und unterstützen uns gegenseitig.
- wir arbeiten nach dem neuesten Stand der Forschung und berücksichtigen individuelle Bedürfnisse und Gegebenheiten.
- wir betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um die Psychomotorik im privaten Bereich, aber auch bei Institutionen und Behörden bekannter zu machen.
- wir diskriminieren niemanden aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung etc.
- wir garantieren Verschwiegenheit und Datenschutz
- wir respektieren die Arbeit anderer Professionen