Das Wochenende ist vorbei und hinter uns liegen zwei spannende Fortbildungstage mit Marion Esser zu Bernhard Aucouturiers Psychomotorik.
Freitag Nachmittag und Abend wurde uns ein theoretischer Einblick in den Ansatz gewährt, ein Video erlaubte es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an einer Phsychomotoriktherapie-Einheit von Aucouturier teilnehmen zu dürfen.
Der Samstag stand ganz im Zeichen der „formation personelle“. Mit einer kleineren Variante von den bekannten Pezzibällen ging es zunächst alleine und anschließend zu zweit, zu dritt und dann in 7er Gruppen ans Eingemachte. Spielen, Ausprobieren, Kämpfen, Beschützen, Genießen, Ruhen, Spüren… und vieles mehr bestimmten den Vormittag. Das Verfassen von Texten zu bestimmten Fragestellungen und das Besprechen und Zuhören in Kleingruppen gehörte ebenso dazu. Nach der Mittagspause stand der Dialog sowohl in Bewegung als auch im Gespräch im Mittelpunkt. Führen und Geführt werden sowie sich führen lassen prägte einen Großteil des Nachmittags. Den Abschluss fand das spannende Fortbildungswochenende mit einer Tonarbeit und der Präsentation der Kreationen in der Großgruppe.
Wir bedanken uns bei Veronika Schwab vom AKMÖ für die tolle Zusammenarbeit und die gemeinsame Organisation, bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Ihr Interesse und bei Marion Esser für Ihre Bereitschaft Aucouturiers Psychomotorik nach Österreich/Wien zu bringen und freuen uns auf ein Wiedersehen!